Ohne einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien sind die Klimaziele in Deutschland nicht erreichbar. Auch in Schleswig-Holstein werden Solaranlagen errichtet und dafür wertvolles Ackerland in Anspruch genommen. Wäre eine doppelte Nutzung der Flächen für Energie und Landwirtschaft eine Lösung? Kann „AgriPV“ den Klimaschutz voran bringen, eine Option für landwirtschaftliche Betriebe sein und zugleich dem Schutz der biologischen Vielfalt dienen? Dies möchten wir mit der Wissenschaft, Betroffenen und allen Teilnehmenden diskutieren. Die Agrarwissenschaftlerin Prof. Dr. Kerstin Wydra von der Fachhochschule Erfurt wird über den Stand der Entwicklung berichten. Dazu erhalten wir Statements von Bauernverbänden sowie aus der Solarbranche. Das Fraunhofer Institut steht für Fragen zur Verfügung. Programm
Anmeldung unter naturfreunde@naturfreunde-sh.de.
Infos unter https://www.naturfreunde-sh.de/agri-photovoltaik.html